Als Littering bezeichnet man die Unsitte, Abfälle im öffentlichen Raum achtlos wegzuwerfen oder liegenzulassen, ohne die dafür vorgesehenen Abfalleimer oder Papierkörbe zu benutzen [1].
Eine kleine Geschichte dazu!
Wieso schafft es diese Getränkedose nicht bis in den Abfalleimer?
Quelle: eigenes Foto
In zehn Meter Entfernung wäre ja ein Abfalleimer!
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Mir tat die einsame Getränkedose leid und ich habe sie mitgenommen. Ich bin mir sicher, sie ist happy unter Gleichgesinnten zu sein.
Tausende Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich 14./15.09.2018 versammelt um ein Zeichen für Littering zu setzen. Vereine, Schulen, Gemeinden und Unternehmen befreien Spiel- und Grillplätze von Unrat, säubern Strassengräben und Flussufer und sammeln Abfall auf Pausenplätzen und in Parkanlagen. [1]
Auch in Amriswil wurde tatkräftig durch den Jugendtreff YOYO Amriswil gesammelt. Ich habe mich riesig gefreut Olivia und Julia vom Betreuungsteam des Jugendtreffs kennen zu lernen. [2] Am Freitagabend haben sie mir die gesammelten Säcke übergeben.
Am Samstag habe ich die gesammelten Abfälle aussortiert.
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Diese "Abfälle" werden der stofflichen Verwertung zu geführt.
Nicht nur auf den Strassen, in den Städten oder Einkaufszentren haben wir ein grosses Verkehrsaufkommen, ja auch auf einfachen Entsorgungshöfen für Wertstoffe und Abfälle. Hinzu kommt, dass dieses Problem in den kommenden Jahren noch zunehmen wird.
Es handelt sich bei den Verkehrskadetten Thurgau um einen eigenständigen Verein, welcher seit 1982 im Handelsregister eingetragen ist. Die Verkehrskadettinnen und Verkehrskadetten werden bei der anspruchsvollen Ausbildung und Prüfung von der Kantonspolizei Thurgau begleitet und überwacht. [1]
Bei den Einsätzen werden die Verkehrskadettinnen und Verkehrskadetten sehr gefordert. Das kann ich jeden Samstag nur bestätigen, denn seit einem halben Jahr sorgen sie bei uns auf der Sammelstelle für Recht und Ordnung. Die Zusammenarbeit mit diesen jungen Menschen macht riesen Spass. Es ist bewundernswert wie die Jugendlichen in ihrem Alter bereits eine solche Verantwortung übernehmen.
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Für uns ist diese Zusammenarbeit nicht mehr weg zu denken. An Stosszeiten können wir uns nicht auch noch um den Verkehr kümmern.
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Das ganze Huber-Team bedankt sich beim VK für die angenehme Zusammenarbeit!
Die Schweizerinnen und Schweizer sind Recyclingweltmeister [1].
Können wir bei diesem Abfallberg mit Stolz behaupten Recyclingweltmeister zu sein, oder wollen wir damit nur unser schlechtes Gewissen beruhigen, weil wir zu viel konsumieren?
Ich betrachte jedenfalls nachdenklich meinen Abfallhaufen. Wie würde wohl der Abfallberg einer vierköpfigen Familie aussehen.
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Bedeutet weniger Konsum auch weniger Lebensqualität, oder nimmt man sich gerade durch weniger Konsum den Druck, zu sein und zu müssen? Kann ich es mir als Unternehmerin eines Entsorgungsbetriebs überhaupt leisten, den Konsum in Frage zu stellen. Schliesslich lebe ich ja von den Abfällen, also von der Konsumgesellschaft!
Quelle: eigenes Video
So sieht ein durchschnittlicher Abfallberg (Jahr 2016) eines Einwohners der Schweiz aus . Bei den Baby`s ist es bezüglich Windeln ja noch vorstellbar, dass diese einen grossen Haufen verursachen.....
Es handelt sich dabei um:
340 kg brennbare Abfälle (68 Säcke à ca. 5kg) 151.2 kg Altpapier 153.7kg in zentralen Anlagen kompostierte oder vergärte biogene Abfälle 40.5 kg Altglas (davon Glasflaschen 33.5kg) 15.6 kg Elektrische oder elektronische Geräte 6.8 kg Textilien 4.4 kg Pet-Getränkeflaschen 1.5 kg Weissblech (Konservendosen und Deckel) 1.3 kg Aluminiumverpackungen (davon 1.1 kg Getränkedosen) 0.3 kg Batterien [2]
Am 18. Juli 2017 war es soweit. Der gross Bruder von Antos traf ein. Arocs war zuvor noch einige Wochen im Ländle/Dornbirn bei der Firma Wohlgenannt. Dort wurde er mit dem Multilift ausgerüstet.
Hier ist der Antos im Einsatz. Natürlich hat auch er einen Multilift. Ein Container mit Karton hat ein Gewicht von ca. 2-3 to, solche Transporte können vom Antos ausgeführt werden. Er hat nur 3 Achsen, deshalb ist er für mich auch der Kleine.
Ein Container mit Papier/Zeitungen hat ein Gewicht von ca. 15 to. Solche Transporte können nur mit dem Arocs durchgeführt werden. Man erkennt den Arocs an den 4 Achsen.
